Update 09.09.2015
Ich sende euch heute die ersten Fotos von Lisa und Dorian.
Seit zwei Tagen fängt Dorian an mit Lisa zu spielen. Die zwei sind ein Dreamteam.
Danke Euch für die Canalba Bilder, sieht sehr bedrückend aus. Weiteres Bildmaterial davon oder
Ein Video kuck ich mir erstmal nicht an, sit so schon schrecklich genug.
Könnt ihr mir eine Info zukommen lassen, wann im November die nächste Mitgliederversammlung ist? Wenn ich es einrichten kann, komme ich gerne zu Euch.
Wünsch Euch bis dahin alles Liebe, grüß Charlotte ganz lieb von uns dreien.
Bis bald und lieben Gruß
Regina, Dori und Lisa
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Update 01.09.2015
Lisa ist zu dem Ex-Canalbaner Dorian gezogen und fühlt sich in ihrer neuen Familie sehr wohl.
Dorian fängt an mit Lisa zu schmusen. Beim Einstieg ins Auto ist Lisa immer die erste. Alles ist perfekt mit den beiden Hunden und Frauchen ist happy.
Viele Grüße von Regina mit Lisa und Dorian.
Bilder zum vergrößern Anklicken
Rasse: Mischling
Geschlecht: Hündin, katriert
Geboren: April 2012
Farbe: weiß-dunkelgrau
Grösse: 65 cm
Die hübsche Lisa und ihre Schwester Lynn gehören zu unseren Sorgenkindern.
Nicht etwa, weil sie krank sind- die beiden sind einfach nur zwei sehr große und ängstliche Hündinnen. Leider haben sie nie menschliche Nähe erfahren, waren immer sich selbst überlassen und somit zogen sich die beiden in ihre eigene Welt zurück.
Für Lisa suchen wir Menschen, die nicht nur über ausreichend Platz für einen solch großen Hund verfügen, sondern dazu bereit sind, dieser Hündin mit viel Geduld und Liebe zu begegnen.
Lisa kommt mit Artgenossen gut zurecht, sie zeigt Menschen gegenüber auch keinerlei Aggressionen. Gerne würde sie auf Menschen zugehen, aber es fehlt ihr der Mut.
Sie lebte die ersten Monate ihres Lebens bei einem Bauern zusammen mit ihrer Schwester.
Dort waren die beiden Welpen sich selbst überlassen - außer Futter das man Ihnen hinstellte, gab es nichts an Zuwendung.
Lisa ist noch so jung und es wäre zu schade, wenn solch ein toller Hund den Rest seines Lebens eingesperrt verbringen muss, nur weil er es noch nicht gelernt hat mit Nähe und Zuwendung umzugehen.